Heim- und Verdingkinder

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ISBN/EAN: 9783290181499
Bis ins Jahr 1981 waren zehntausende Kinder und Jugendliche betroffen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Heim- und Verdingkinder, Zwangssterilisierte und administrativ Versorgte litten unter Ausbeutung und Missbrauch. Historische Studien, Biografien und politische Vorstösse haben dazu beigetragen, dass der Öffentlichkeit klar wurde, wie viele betroffene Kinder und Jugendliche unter Ausbeutung und Missbrauch litten. Zu diesem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte gehört, dass sich auch kirchliche Verantwortliche, insbesondere im Heim- und Verdingkinderwesen, Verfehlungen haben zukommen lassen. Expertinnen und Experten aus Politik, Verwaltung, Kirche und Wissenschaft gehen erstmals der Frage nach, in welcher Art und Weise Vertreterinnen und Vertreter der reformierten Kirchen in die damalige Praxis fürsorgerischer Zwangsmassnahmen involviert waren und welche Lehren wir aus der Vergangenheit ziehen sollten.

Simon Hofstetter, Pfr., Dr. theol., Jahrgang 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Dozentur für Diakoniewissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Bern sowie Beauftragter für Recht und Gesellschaft beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK.
Autor: Simon Hofstetter, Esther Gaillard
EAN: 9783290181499
eBook Format: PDF
Sprache: Deutsch
Produktart: eBook
Veröffentlichungsdatum: 01.09.2017
Untertitel: Die Rolle der reformierten Kirchen im 19. und 20. Jahrhundert
Kategorie:
Schlagworte: 19. und 20. Jahrhundert Schweiz fürsorgerische Zwangsmassnahmen

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