Konsens als normatives Prinzip der Demokratie

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ISBN/EAN: 9783531911700
Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar ist. Anders als Habermas annimmt, findet kommunikatives Handeln keinen Eingang in die Prozeduralität der Politik. Das politische Handeln wird vielmehr durch systemische Vorgaben bestimmt. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Prozeduralität des ökonomischen Systems sowie aus der über Macht bestimmten Prozeduralität des politischen Systems selbst.

Dr. Inga Fuchs-Goldschmidt hat Soziologie, öffentliches Recht und Kunstgeschichte in Freiburg und Kapstadt studiert und bei Günter Dux in Freiburg promoviert.

Autor: Inga Fuchs-Goldschmidt
EAN: 9783531911700
eBook Format: PDF
Sprache: Deutsch
Produktart: eBook
Veröffentlichungsdatum: 01.11.2008
Untertitel: Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie
Kategorie:
Schlagworte: Demokratie Demokratietheorie Gesellschaftstheorie Jean-Jacques Rousseau Konsensprinzip Normativität Politik Rousseau Sprechakttheorie

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